Mit der für privaten Gebrauch kostenlosen, mehrsprachigen System Tool Sammlung
Glary Utilities
reinigen und tunen
Sie bei
Windows 7 bis Windows 11 Ihren Computer.
Wenn Glary
Utilities meldet, dass eine neuere
Version verfügbar ist
und Sie auffordert, Glary Utilities zu
aktualisieren, dann empfiehlt es
sich,
den Hinweis zu schließen.
Ansonsten bietet Ihnen Glary Utilities die Kaufversion zum Discount
Preis an.
Wenn Sie bei der kostenlosen Version bleiben wollen, dann klicken Sie
auf "NoThanks".
Da Glary Utilities auch das Tool "Software
Update" enthält, kann die neuere
Version
ebenfalls mit einem Klick auf den Button
"Software Update" rechts unten und dann
Klick auf "1 Update verfügbar." über Filepuma heruntergeladen werden.
Wenn Sie das Tool "Software Update" nicht
nutzen wollen, dann entfernen Sie
den Haken bei "Automatisch
aktualisieren" und ändern bei
"Ergebnisse anpassen"
die Einstellung "Alle anzeigen" in "Alle verbergen".
Außerdem kann die neuere Version von Glary Utilities
auch bei Chip
oder bei Glarysoft als
"Free Download" heruntergeladen werden.
Wenn Sie eine Verknüpfung zu Glary Utilities
in die Taskleiste ziehen
und später Glary Utilities deinstallieren, dann muss diese Verknüpfung
manuell entfernt werden.
Für fortgeschrittene Computerbenutzer gibt es die freie englische Tool Sammlung
WSCC - Windows System Control Center, welche zum Beispiel Tools von SysInternals
und NirSoft enthält.
Die englischen Tool Sammlungen Sysinternals Suite und NirLauncher gibt es
auch separat.
Allerdings empfiehlt sich bei NirSoft
die Webseite NirSoft, da
manche Tools im NirLauncher
vom
Antivirus Programm eventuell als Bedrohung eingestuft werden.
Wenn Sie mit einem
Tool eine erweiterte Reinigung oder Änderungen in der
Windows Registry
durchführen wollen, dann sollten Sie vorher sicherheitshalber
einen Wiederherstellungspunkt erstellen, um bei
Bedarf Ihr Windows auf den
vorigen Stand zurückzustellen.
Wiederherstellungspunkt erstellen:
Drücken Sie die
Tasten "Windows" und "R" gleichzeitig.
Bei "Öffnen" geben Sie control
ein und klicken auf "OK".
In der
Systemsteuerung klicken Sie auf "System" und dann auf "Computerschutz".
Nun wählen Sie die Systempartition (C:) (System) und klicken dann auf
"Erstellen".
Mit einem Klick auf "Konfigurieren" können Sie die Wiederherstellungseinstellungen ändern.
Um bei Bedarf
Windows wiederherzustellen gehen Sie wieder über die Systemsteuerung
und "System" zu "Computerschutz". Dort klicken Sie auf "Systemwiederherstellung"
und
wählen den letzten Wiederherstellungspunkt,
um Windows auf den früheren
Zeitpunkt
zurückzustellen.
Weitere Infos zum
Thema Wiederherstellungspunkt mit Windows 10 erstellen
und zurückspielen finden Sie bei heise online.
Hinweis:
Wählen Sie bei Chip immer "Manuelle Installation", was manueller Download bedeutet.